Im Herzen des regionalen Naturparks Landes de Gascogne liegt die Gemeinde Parentis-en-Born, die drittgrößte des Pays de Born nach Mimizan und Biscarrosse. Parentis, früher auch „Land des Schwarzen Goldes“ genannt, ist heute ein günstig gelegener Badeort, der als Eingangstor zum Pays des Landes dient. Spuren dieser Vergangenheit finden sich hier und da im Stadtzentrum wieder. Die ehemaligen Fördereinrichtungen stehen immer noch, sind aber nicht mehr in Betrieb. Auch die Stierkampfarena Roland Portalier gehört zum bedeutenden historischen Erbe. Es ist die einzige ihrer Art im nördlichen Teil der Landes.
Heutzutage lebt die Stadt hauptsächlich vom Tourismus. Die außergewöhnliche Umgebung dieses Ortes sorgt für einen regen Fischereibetrieb. Der See am Rande der Stadt ist eine wahre Schatzkammer für Urlauber auf der Suche nach Natur und Unverfälschtheit. Auf diesem See werden finden zahlreiche Wassersportaktivitäten statt. Die Wassersportzentren beispielsweise geben Ihnen Gelegenheit zum Kajak- oder Kanufahren wie auch zum Segeln.
Auf dem Atlantik hingegen können Sie surfen. Dank der vielen Wassersportmöglichkeiten können Sie die idyllische Umgebung so richtig genießen.
Auf den zahlreichen Radwegen können Sie das Umland der Gemeinde auskundschaften. Radeln Sie entlang der endlosen feinsandigen Strände oder durch fantastische Pinienwälder, die es im regionalen Naturpark Landes de Gascogne gibt.
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